U 12: Vierter bei der Westdeutschen Meisterschaft

Halbfinale
BBV Köln-Nordwest – BBK 79 : 73 ( 25:10 / 18:23 // 22:24 / 14:16 )

Das von den Trainern Tome und Alex gesteckte Saisonziel, besser als im letzten Jahr abzuschneiden, war bereits mit dem Einzug ins Final Four erreicht. Nun wollten die Boeler aber mehr, zumal sie gegen den Gegner im Halbfinale Köln Nordwest bereits in der Zwischenrunde nach einer 5-Punkte-Hinspielniederlage einen 87:52 Heimerfolg erringen konnten.
Allerdings fand schon beim Einspielen kaum ein Ball den Weg in den Korb. Dieser Eindruck bestätigte sich dann leider auch im ersten Viertel. Die Boeler begannen sehr nervös und gestatteten dem Gegner von der 3. bis zur 7. Minute einen 11:0 Lauf.  So ging das erste Viertel mit einem 15-Punkte-Rückstand verloren. Dennoch gab die Mannschaft nicht auf und kämpfte sich wieder in das Spiel, insbesondere Marco Hollersbacher erzielte Korb um Korb, insgesamt kam Marco auf sagenhafte 52 Punkte. Im dritten Viertel gelang es sogar, den Abstand bis auf 2 Punkte zu verkürzen. Leider nutzten die Kölner eine erneute Schwächeperiode und zogen ihrerseits wieder auf 14 Punkte davon. Besonders der Kölner Center Pelplinski, der auf 45 Punkte und etliche Rebounds kam, konnte nie gestoppt werden. Da reichten auch 8 Punkte in der letzten Minute nicht mehr zum Sieg.

Spiel um Platz 3
Köln 99ers – BBK 98 – 63 ( 28:12 / 22:15 // 28:12 / 20:14 )

Nach nur einer Stunde Pause ging es im Spiel um Platz 3 gegen die Köln 99ers, die zuvor mit 10 Punkten gegen den Gastgeber Telekom Baskets Bonn unterlegen waren. Doch den Boelern war der Frust über das verlorene Halbfinale deutlich anzumerken und spätestens nach dem ersten Viertel war das Spiel gelaufen. Daran änderten auch 28 Punkte des stark aufspielenden Lennart Menk nichts mehr.

Nun gilt es, den Frust aus den Klamotten zu schütteln und die Mannschaftsfahrt am kommenden Wochenende zu genießen!

Score: Tobi Wegmann 10 (gg Nordwest)/ 10 (gg 99ers), Tim Gimbel 0/0, Lennart Menk 8/28, David Liebermann 0/0, Jannis Laube 2/7, Marco Hollersbacher 52/2, Louis Brand 1/3, Robin Fidelak 0/2, Michelle Zahner-Gothen 0/2, Lasse Dresel 0/0, Daniel Zdravevski 0/9, Caterina Schneider 0/0

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